Über die Malerin

Hier möchte ich mich Ihnen gerne persönlich vorstellen. Ich bin Schweizerin, in Zürich zweisprachig aufgewachsen. Wie der Name „Dutoit“ zeigt, liegen meine Wurzeln väterlicherseits in der französischen Schweiz. Mein Vater war Waadtländer, meine Mutter Deutschschweizerin. Meiner Heimat bin ich, obwohl ich mit meiner Familie seit 1972 in Deutschland und hier seit 1976 sehr gerne in Lampertheim, nahe der südhessischen Bergstraße lebe, nach wie vor sehr verbunden. Bereits als Kind faszinierten mich Malen und Zeichnen. Mein Vater, selbstständiger Architekt und Kunstmaler, hatte mich schon damals darin sehr unterstützt und gefördert. Seit vielen Jahren habe ich mich der konkreten-konstruktiven Malerei verschrieben und bin bis heute mit großer Leidenschaft und Begeisterung dabei. Vielleicht hat mich mein Malstil auch deswegen so geprägt, weil die konkrete/konstruktive Malerei hauptsächlich in der Schweiz zu Hause war und ist. Klare Gedanken und Aussagen zu formulieren sind mir schon immer eigen. So liebe ich es auch, mit Formen, Linien und Farben kreativ tätig zu sein. Dieser Stil, der Direktheit, Klarheit und Reduktion ausstrahlt, liegt mir sehr. Er ist für mich reine Schönheit, pure Ästhetik, mit viel Tiefe und großer Aussagekraft. Es ist für mich auch wichtig, dem Betrachter meiner Bilder die absolute Freiheit in seiner Phantasie zu lassen. Deswegen ist das Zitat von André Masson meine ständige Devise: Ein Gemälde ist das Produkt der Phantasie des Malers, es wendet sich an eine andere Phantasie: die des Betrachters.
Es wäre mir eine Freude, wenn ich Sie für die konkrete/konstruktive Malerei begeistern könnte. Die Angaben zur Größe und zu Preisen meiner Bilder erhalten Sie auf Anfrage. Gerne nehme ich auch Aufträge per Mailkontakt an.

Was andere über mich ergänzen möchten:
Isabelle Moeller-Dutoit ist Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, das sie in Berlin am 5. Dezember, dem Tag des Ehrenamts, aus der Hand des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff für ihre ehrenamtlichen Verdienste im HIV- und AIDS-Bereich verliehen bekam. Seit Mitte der achtziger Jahre war sie hierbei aktiv, gründete und leitete ehrenamtliche, ambulante Hospizgruppen für Betroffene in Frankfurt und Mannheim/Ludwigshafen. Gleichzeitig ist sie seit 2003 Vorsitzende der Leonhard-Nieratzky-Stiftung (gemeinnützige Stiftung für HIV- und AIDS-Betroffene) mit Sitz in Lampertheim. Nebenbei ist sie seit mehreren Jahren bei der Tafel Lampertheim als logistische Koordinatorin ehrenamtlich aktiv.
Isabelle Moeller-Dutoit ist mit einem deutschen Urologen i. R. verheiratet, sie haben zwei erwachsene Töchter. Ihr großer Liebling ist ihre verschmuste Kleinpudeldame Arischa.